Zurzeit bin ich knietief in eine Menge Arbeit verwickelt. Das Gute ist, dass ich meine mir vorgenommenen Blog Posts über meine Auslandserfahrungen in Japan finalisieren konnte, welches mich tatsächlich mehr Mühen und Zeit gekostet hat, als am Anfang gedacht. Auch konnte ich endlich meine WordPress Installation und die dahinterliegenden Docker Images updaten, ein Tutorial / Dokumentation verfassen, sowie ein vollautomatisches backup Skript erstellen. Ich habe viele meiner Freunde wieder getroffen, konnte mich schnell wieder in die Arbeitswelt gewöhnen, habe sogleich auch im Sinne des Einstandes endlich wieder ein bisschen Kuchen gebacken. Es gab Apfel-Walnuss Kuchen, karamelisierte Walnuss-Kirsch, Käsekuchen und eine Apfelsinen-Torte welche in einem durchgängigem 4 stündigem Backprozess entstanden sind.
Trotzdem steht noch vieles an:
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- eine der größeren Herausforderungen, denen ich mich entgegenstelle ist ein Uni Projekt, in welches ich hineingerutscht bin. In diesem geht es darum mit Flink einen Datenstromverarbeitungsprozess in einen bestehenden Prozess aufzusetzen. Dies bildet die Grundlage von Echtzeit Datenverarbeitung und ist prinzipiell sehr interessant, für mich aber auch etwas beängstigend, da mein Studium nicht viel mit Objekt orientierter Programmierung zu tun hatte.
- in einem anderem Uni Projekt soll ein Web Service aufgesetzt werden, auch hier kenne ich mich noch zu wenig mit den möglichen Methoden und Technologien aus.
- das Übersetzen aller englischen Posts in das Deutsche wird ein riesiger Aufwand sein (über 40 Posts)
- außerdem habe ich selbst noch viele Themen, insbesondere bezüglich des Backens, welche ich gerne voraussichtlich im Februar 2020 teilen würde
- zurzeit stricke ich auch einen Schal in meiner “Freizeit” (prinzipiel innerhalb der Vorlesungsveranstaltungen) welcher bis Mitte Dezember fertig gestellt werden sollte, da ich dann einen Kurztrip nach Italien vornehmen möchte
- natürlich nimmt das Studium selbst als auch die Werkstudententätigkeit Zeit in Anspruch,
- und eigentlich wollte ich auch mal wieder ins Fittness Center gehen, erweist sich jedoch wegen mangelnder Zeit als schwierig. Zumindest konnte ich dem Brazilian JuJutsu Kurs des Universitätsportes beitreten und spiele nebenbei Volleyball in einem “Hobby-Verein”.
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt und freue mich darauf, wenn ich dies alles wieder in den Griff bekomme um mich neuen Herausforderungen zu stellen.